Jetzt hast du den ersten Entwicklungsraum in deinem eigenen Tempo erkundet. Hier am Ausgang des ersten Raumes – wie auch nach jedem weiteren Raum – findest du einige Fragen, die dich dabei unterstützen können, das, was du hier entdeckt und erlebt hast, für dich selbst einzuordnen – als Anregung für deine eigene Lebensgestaltung. Am Ende der Fragen findest du die Möglichkeit diese Fragen herunterzuladen.
Sehr hilfreich und empfehlenswert ist es, wenn man diese Reise nicht allein fortsetzt. In einer kleinen Gruppe, mit einem Reisebegleiter oder einer Reisebegleiterin, kann leichter etwas entstehen, das über das eigene Verstehen hinausgeht: eine Gemeinschaft, in der echte Verbundenheit wachsen kann. Hinweise dazu findest du in der Cafeteria. Weiter
Zurück
Was bedeutet es für mich, wenn ich weiß, dass sich jeder Mensch im Lauf seines Lebens immer wieder verändern kann (und dabei auch die einmal entstandenen Nervenzellverknüpfungen in seinem Gehirn umgebaut werden)?Weiter
Zurück
Reflexionsfragen Raum 1.1:
Was wird sich bei mir nicht mehr verändern lassen?Zurück
Weiter
Wieso bin ich so geworden, wie ich bin? Zurück
Weiter
Wenn es nicht genetische Programme waren, die mich so gemacht haben, wer war es dann? Meine Eltern? Meine Lehrer und Erzieher? Oder irgendwelche anderen Vorbilder? Zurück
Weiter
Haben mich diese anderen gezwungen, so zu werden wie sie? Oder war es ich selbst? Habe ich mich freiwillig so verhalten, wie sie es erwartet haben? Zurück
Weiter
Wer hat mir immer wieder gesagt, worauf es im Leben ankommt? Zurück
Weiter
Welchen Vorstellungen bin ich gefolgt und welchen nicht? Und aus welchem Grund?Zurück
Weiter
Was ist mit mir und in meinem Gehirn passiert, als ich versucht habe, so zu werden wie diejenigen, die mir in meinen Augen als besonders erfolgreich und deshalb nachahmenswert erschienen sind? Zurück
Weiter
Wen habe ich mir als besonders nachahmenswertes Vorbild ausgesucht und weshalb habe ich versucht, so zu werden wie sie oder er? Zurück
Weiter
Gab es Ereignisse in meinem Leben, die so einschneidend waren, dass sich meine Vorstellung davon, worauf es im Leben ankommt, grundlegend verändert hat? Bin ich heute noch froh und dankbar dafür? Weiter
Zurück
>>Reflexionsfragen 1.1. zum Download<< Weiter
Zurück